Targeting Effizientes Targeting für jedes Kampagnenziel

Geografisches TargetingAussteuerung auf Basis geografischer Daten

Das Geografische Targeting im Überblick

  • Gezielte Ansprache definierter regionaler Zielgruppen
  • Geografisches Targeting ist kombinierbar mit technischem, Predictive Behavioral sowie Key Value Targeting

Mithilfe geografischer Targetingkriterien können Sie bei businessAD Zielgruppen nach regionalen Kriterien gezielt ansprechen. Ihre Kampagne wird damit zielgerichtet in ausgewählten Ländern, Bundesländern, Städten, Postleitzahlenbereichen oder auch Nielsengebieten ausgeliefert.

Daneben dienen Nutzereingaben zahlreicher Websites dem Geo-Targeting. Bevorzugte Reiseländer, selektierte Abflughäfen, regionale Wohnungssuche, lokale Stromanbietersuche oder auch eine bestimmte Wettersituation sind nur einige Beispiele für diese Geo-Kriterien.

Key Value TargetingAttraktive Nutzergruppen ansprechen

Das Key Value Targeting im Überblick

  • Zielgruppenansprache auf Basis anonymisierter Angaben aus Userprofilen und Benutzereingaben
  • Kampagnen auf Interessens-, Produkt- oder sozio-demografische Gruppen fokussieren
  • Kombinierbar geografischem, technischen und (Predictive) Behavioral Targeting

Bei businessAD stehen zahlreiche Targeting-Kriterien für viele Websites bereit. Grundlage der Targetings bilden dabei anonymisierte Angaben aus Userprofilen sowie Benutzereingaben.

Durch Auswahl einzelner oder kombinierter Kriterien lassen sich Kampagnen maßgeschneidert auf

  • Interessens- oder Produktgruppen (z. B. für bevorzugte Automarke, Reiseländer, Miet-/Eigentumswohnung)
  • sozio-demografische Zielgruppen (z. B. Männer oder Frauen einer bestimmten Alters- oder Bildungsgruppe, Raucher/Nichtraucher etc.)

fokussieren.

Mobile TargetingGezielte Ansprache mobiler Nutzer

Mobile Targeting im Überblick

  • Gezielte Ansprache definierter regionaler Zielgruppen
  • Geografisches Targeting ist kombinierbar mit technischem, Predictive Behavioral sowie Key Value Targeting

Durch den Einsatz spezifischer Targeting-Technologien erreichen Sie Ihre mobile Wunschzielgruppe praktisch ohne Streuverluste. Eine Kombination dieser Targetingoptionen in Verbindung mit soziodemographischem Targeting ermöglicht Ihnen eine weitere Eingrenzung Ihrer Zielgruppe.

Betriebssystem-Targeting

Das Betriebssystem-Targeting ermöglicht Ihnen beispielsweise alle Nutzer mit iOS oder Android-Geräten zu erreichen.

Endgeräte-Targeting

Mit dem Endgeräte-Targeting können Sie alle Nutzer eines bestimmten Endgerätes, wie z. B. des iPhones 4, ansprechen. Dieses Targeting lässt sich auch auf ein Hersteller-Targeting ausweiten.

Provider-Targeting

Mit Hilfe des Provider-Targetings können Sie alle Nutzer eines bestimmten Netzfunkbetreibers, wie z. B. Vodafone oder O2, erreichen oder auch ausschließen.

Geräteklassen-Targeting

Mobile Endgeräte werden über Geräteklassen basierend auf der jeweiligen Displaybreite zusammengestellt. Insgesamt gibt es fünf Geräteklassen:

  • Geräteklasse 1: 76-127 Pixel
  • Geräteklasse 2: 128-175 Pixel
  • Geräteklasse 3: 176-239 Pixel
  • Geräteklasse 4: 240-319 Pixel
  • Geräteklasse 5: > 320 Pixel

Jeder Geräteklasse wird im AdServer ein Werbemittel (Banner) zugeordnet. Dadurch wird vermieden, dass Werbemittel überproportional zu groß oder zu klein dargestellt werden. Fast alle neuen Endgeräte/Smartphones fallen in die Kategorie der Geräteklasse 5.

Wochentag-/Uhrzeit-Targeting

Analog zur Online-Werbung können Sie Kampagnen zu einem exakt definierten Zeitraum aktivieren bzw. deaktivieren oder nur an bestimmten Wochentagen laufen lassen.

Auflösungs-Targeting

Mit dem Auflösungs-Targeting können Sie Endgeräte mit einer ganz bestimmten Bildschirmauflösung adressieren.

Technisches TargetingOptimierung nach Technik und Kontakten

Das Technische Targeting im Überblick

  • Mithilfe technischer Targetings lassen sich weitere Zielgruppen definieren und Kontaktklassen optimieren
  • Technisches Targeting ist kombinierbar mit geografischem, Predictive Behavioral sowie Key Value Targeting

Mithilfe technischer Targetingkriterien können Sie bei businessAD weitere Zielgruppen definieren und Kontaktklassen optimieren. Denn bei der Werbeauslieferung gilt es eine hohe Awareness für das beworbene Produkt zu erzielen, ohne eine zu hohe Werbefrequenz zu erzeugen und damit die Nutzerakzeptanz negativ zu beeinflussen.

Frequency Capping

Das Frequency Capping hilft, negative Nutzerreaktanzen zu unterbinden, indem es die Kontakthäufigkeit für einen Nutzer innerhalb eines definierten Zeitraums begrenzt. Die Werbemittel-Kontaktchance einer definierten Zielgruppe kann ergänzend durch die Auswahl bestimmter Tageszeiten oder Wochentage gesteigert werden.

Kontaktklassen-Targeting

Eine zu geringe oder zu hohe Kontaktdosis mit dem Werbemittel verhindert häufig die Erreichung der gewünschten, hohen Werbewirkung. Um eine optimale Werbewirkung zu erreichen, gilt es, die Werbemittel-Kontakthäufigkeit der Nutzer einer definierten Kontaktklasse auf den optimalen Kontakt-Korridor zu lenken.

Bei der Kontaktklassen-Optimierung sorgt das Frequency Capping dafür, dass die erforderliche Kontaktfrequenz nicht überschritten wird.

Gleichzeitig wird die Kampagne durch das Frequency Boosting verstärkt an solche User ausgeliefert, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit die gewünschte Kontakthäufigkeit mit dem Werbemittel haben werden. Die Kontaktanzahl der User wird dabei zur Kampagnenlaufzeit durch den Einsatz der nugg.ad-Technologie identifiziert und optimiert. Die Kontaktklasse wird durch eine vorherige Befragung festgelegt, kann aber auch auf Grundlage der bestehenden (P)BT-Datenbasis definiert werden.

Re-Targeting

Re-Targeting ermöglicht es mit einer bestimmten Zielgruppe in einen Dialog zu treten, für die eine hohe Relevanz der Werbebotschaft zu erwarten ist. Die Zielgruppe setzt sich dabei auf Nutzern mit einer speziellen Markierung zusammen. Diese wird beispielsweise bei dem Besuch eines Nutzers auf einer bestimmten Website gesetzt. Über diese Markierung können im Folgenden dann die Nutzer individuell werblich angesprochen werden.

Browser- und Betriebssystem-Targeting

Das Betriebssystem-Targeting ermöglicht es alle Nutzer mit einem Windows-, MacOS- oder Linux-System zu erreichen. Durch das Browser-Targeting lassen sich Kampagnen gezielt auf ausgewählte Browser wie Internet Explorer, Firefox, Opera, Safari, Chrome etc. aussteuern. Darüber hinaus können auch spezifische Endgeräte (Geräte mit Android-Standardbrowser, iPhone/iPod/iPad und Blackberry) adressiert werden.

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